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21 Tipps für dein Boudoir Shooting: So wirst du sicher & sinnlich vor der Kamera

  • Autorenbild: saskiarachor
    saskiarachor
  • vor 5 Tagen
  • 9 Min. Lesezeit

Du spielst mit dem Gedanken, dich endlich mal vor der Kamera von deiner sinnlichen Seite zu zeigen? Mit den richtigen Boudoir Shooting Tipps wird dein Shooting zu einem Erlebnis, das du nie vergisst. Es sind oft Kleinigkeiten, die dir helfen, dich sicher zu fühlen – wie dein Lieblingssong oder ein gemütliches Hotelzimmer.


Vielleicht hast du noch nie daran gedacht, vor der Session enge Kleidung zu vermeiden oder deine Lieblings-Accessoires mitzunehmen? Genau darum findest du hier all die kleinen Tricks, die dein Boudoir Shooting besonders machen.


Frau in sinnlicher Pose beim Boudoir Shooting in weißer Lingerie auf dem Bett, fotografiert von Saskia Rachor, natürliches Licht und entspannte Atmosphäre.

Im Überblick – die wichtigsten Punkte


  • Wohlfühlen: Dein Komfort steht bei jedem Boudoir Shooting an erster Stelle.

  • Outfits & Accessoires: Bring verschiedene Lingerie-Sets, Bodys und persönliche Details mit.

  • Haut & Styling: Achte auf gepflegte Haut und gönn dir gerne professionelles Make-up.

  • Atmosphäre & Musik: Wähle eine Location, in der du dich fallen lassen kannst - Musik hilft dir, locker zu sein

  • Locker bleiben: Übe Posen, bleib spontan - dein Natürlichkeit macht die Bilder besonders.


Inhaltsverzeichnis



1. Warum ein Boudoir Shooting immer eine gute Idee ist


Frau mit mittellangen schwarzen Haar beim Boudoir Shooting mit Pampasgras, sanfte Stimmung, kreative Aufnahme von Saskia Rachor.

Ein Boudoir Shooting ist ein besonderer Moment nur für dich. Es zeigt dich so, wie du bist – sinnlich, weich, selbstbewusst und stark. Du wirst überrascht sein, wie sehr es dein Selbstwertgefühl boosten kann. Viele Frauen berichten, dass sie sich danach mit ganz anderen Augen sehen. Du darfst dich dabei ausprobieren, deine Schokoladenseite entdecken und dich so zeigen, wie du dich selbst vielleicht noch nie gesehen hast.



2. Wohlfühlen steht an erster Stelle


Frau in Jeans und Spitzen-BH liegt entspannt halb auf Bett, halb auf Boden beim Boudoir Shooting, modernes Lifestyle-Foto von Saskia Rachor.

Für dein Boudoir Shooting ist es wirklich das Allerwichtigste, dass du dich wohlfühlst. Du musst keine Outfits tragen, in denen du dich unsicher fühlst, nur weil sie „sexy“ wirken sollen. Dein Wohlbefinden sieht man auf jedem einzelnen Bild. Bleib dir treu und hör auf dein Bauchgefühl – was würdest du am liebsten tragen, wenn du dich selbst im Spiegel anschaust? Dein Boudoir Shooting ist keine Verkleidung, sondern ein Fest für dein echtes Ich. Wenn du dich in deinem Körper wohlfühlst, strahlst du das automatisch aus. Und glaub mir: Diese Authentizität ist tausendmal schöner als jedes perfekte Posing.



3. Bring verschiedene Lingerie mit


Frau mit kurzem Haar liegt entspannt auf Bett beim Boudoir Shooting, trägt schwarze Lingerie, sinnliche Aufnahme von Saskia Rachor.

Abwechslung macht dein Boudoir Shooting spannend. Pack ruhig verschiedene Dessous-Sets, zarte Bodys oder ein weites Männerhemd ein – so kannst du verschiedene Facetten von dir zeigen. Spitze wirkt verspielt und romantisch, ein glatter Satin-Body kann dagegen sehr edel und stark wirken. Achte darauf, dass alles gut sitzt und du dich nicht eingeengt fühlst. Wähle Farben, die dir schmeicheln und in denen du dich wiedererkennst. Du musst auch keine Designer-Wäsche kaufen – Hauptsache, du fühlst dich sexy! Denk daran: Dein Boudoir Shooting dreht sich um dich, nicht um Labels.



4. Vermeide Druckstellen auf der Haut


Frau mit roten Haaren posiert sinnlich mit Blumen vor der Brust beim Boudoir Shooting, ästhetisches Foto von Saskia Rachor.

Ein kleiner, aber entscheidender Tipp für dein Boudoir Shooting: Trag am Tag vorher keine engen Jeans oder BHs, die Abdrücke hinterlassen. Gerade auf heller Haut sieht man jede Druckstelle, und die Kamera verzeiht da leider nichts. Lockere Kleidung ist deshalb dein bester Freund. Zieh am besten ein lockeres Kleid oder einen Bademantel an, wenn du zum Shooting gehst. So kannst du dich auch zwischendurch entspannt umziehen. Du wirst sehen: Deine Haut wirkt glatter und du fühlst dich automatisch wohler, wenn nichts zwickt oder einschneidet.



5. Professionelles Styling macht den Unterschied


Frau in Spitzenbody liegt umgeben von Büchern und Blumen auf Decke beim Boudoir Shooting, romantisches Foto von Saskia Rachor.

Gönn dir vor deinem Boudoir Shooting wenn du möchtest ein professionelles Haar- und Make-up-Styling – du wirst es nicht bereuen! Ein Make-up-Artist weiß genau, was auf Fotos gut aussieht und wie dein Teint strahlt. Du kannst dich dabei einfach zurücklehnen und verwöhnen lassen. Besprich am besten vorab mit deiner Stylistin, welchen Look du dir wünschst – natürlich, glamourös oder verführerisch. So fühlst du dich beim Boudoir Shooting noch mehr wie ein Star. Und das Schönste: Mit einem professionellen Styling brauchst du dir keine Gedanken machen, ob dein Make-up den Blitz übersteht – es hält einfach.



6. Accessoires bringen Abwechslung


Frauen in weißen Dessous und Bluse steht im hellen Atelier in sinnlicher Pose beim Boudoir Shooting, ästhetisches Detailfoto von Saskia Rachor.

Kleine Details machen dein Boudoir Shooting besonders. Bring ruhig ein paar High Heels, Statement-Schmuck, einen Hut oder einen Spitzenkimono mit. Manchmal reicht schon ein hübsches Kettchen oder ein Hut, um eine ganz andere Stimmung ins Bild zu bringen. Accessoires geben dir auch etwas in die Hand, was deine Haltung entspannter macht. Vielleicht hast du ein Schmuckstück, das dir viel bedeutet? Nutze es gern! Dein Boudoir Shooting erzählt dann noch mehr deine persönliche Geschichte. Und keine Sorge: Du musst nicht alles verwenden – probier aus, was zu dir passt.



7. Denk an Hautpflege


Frau in schwarzen Spitzensdessous zieht Slip zurecht, sinnliche Rückenansicht beim Boudoir Shooting, ästhetisch festgehalten von Saskia Rachor.

Eine gepflegte Haut ist das A und O bei deinem Boudoir Shooting. Ein sanftes Peeling ein oder zwei Tage vorher macht deine Haut schön glatt. Rasier dich nur, wenn du dich damit wohlfühlst – es soll ja keine roten Pünktchen geben. Trinke ausreichend Wasser, das polstert deine Haut von innen auf. Am Tag des Shootings kannst du eine leichte Lotion auftragen, aber bitte keine fettigen Öle – die hinterlassen schnell Flecken auf der Wäsche. Denk auch an deine Hände und Füße: Gepflegte Nägel sehen auf Nahaufnahmen immer toll aus!



8. Übe Posen – ohne Druck


Frau liegt auf Decke mit Blumen im Haar, hält weiße Blüte in die Kamera beim Boudoir Shooting, verträumtes Foto von Saskia Rachor.

Du musst kein Profi sein, um bei deinem Boudoir Shooting gut auszusehen. Aber ein bisschen Übung gibt dir Sicherheit. Schau dir vorher Posen an, die dir gefallen, und probiere sie vor dem Spiegel aus. Du merkst schnell, was für dich natürlich aussieht und was nicht. Beweg dich während des Shootings langsam – kleine Gesten wie durchs Haar fahren oder ein Schulterblick wirken oft besonders sinnlich. Und denk dran: Dein Fotograf hilft dir dabei! Niemand erwartet, dass du alles perfekt kannst – es geht nur darum, dass du dich schön fühlst.



9. Bleib entspannt und genieß es


Frau in Spitzen-BH mit Tattoos liegt entspannt auf Bett beim Boudoir Shooting, modernes Lifestyle-Foto von Saskia Rachor.

Dein Boudoir Shooting ist deine Zeit – gönn dir den Luxus, wirklich bei dir zu sein. Versuch, vor dem Shooting keine Termine mehr zu legen, damit du nicht gehetzt ankommst. Ein entspannter Morgen mit gutem Frühstück wirkt oft Wunder. Wenn du magst, kannst du dir auch eine kleine Meditation oder Atemübung gönnen, um runterzukommen. Dein Boudoir Shooting wird viel schöner, wenn du loslässt. Stell dir vor, es ist wie ein Mini-Urlaub – nur für dich!



10. Wähle eine Location, in der du dich fallen lassen kannst


Frau liegt in Milchbad mit Blumen, Haar in Handtuch gewickelt, zarte Pose beim Boudoir Shooting, ästhetisches Foto von Saskia Rachor.

Ob gemütliches Studio, Hotelzimmer oder deine eigenen vier Wände – wichtig ist, dass du dich beim Boudoir Shooting sicher fühlst. Ein Raum mit viel natürlichem Licht schmeichelt dir besonders. Überleg dir, welche Atmosphäre du dir wünschst: soll es edel, verspielt oder eher sinnlich und intim sein? Besprich das gern mit deinem Fotografen. Manchmal reicht schon ein schönes Bett, ein Sessel oder ein Fenster mit Vorhang, um magische Bilder zu zaubern. Hauptsache, du kannst dich fallen lassen.



11. Deine Lieblingsmusik für mehr Lockerheit


Frau in roter Lingerie liegt auf Bett und streckt Hand zur Kamera aus, sinnlicher Moment beim Boudoir Shooting, fotografiert von Saskia Rachor.

Deine Lieblingssongs bringen dich beim Boudoir Shooting sofort in Stimmung. Erstell dir eine Playlist mit Songs, die dich stark, sexy oder fröhlich fühlen lassen. Musik hilft dir, alles um dich herum zu vergessen und im Moment zu sein. Vielleicht magst du dich sogar ein bisschen zur Musik bewegen? Das lockert deine Haltung auf und lässt dich natürlicher wirken. Dein Boudoir Shooting wird so zu deinem ganz persönlichen Konzert – nur für dich!



12. Such dir die richtige Fotografin


Blonde Frau in heller Lingerie lehnt entspannt an Wand, verträumter Blick beim Boudoir Shooting, zarte Aufnahme von Saskia Rachor.

Dein Boudoir Shooting steht und fällt mit der Person hinter der Kamera. Schau dir vorher die Arbeiten an und achte darauf, ob du dich angesprochen fühlst. Ein Vorgespräch hilft dir, Vertrauen aufzubauen und deine Wünsche zu besprechen. Hast du besondere Vorstellungen oder Unsicherheiten? Sprich sie an! Eine gute Fotografin nimmt sich Zeit für dich. Du wirst sehen: Mit der richtigen Chemie entstehen beim Boudoir Shooting die schönsten Aufnahmen.



13. Achte auf Details


Frau in weißer Lingerie liegt entspannt über Sofa gelehnt, sinnliche Pose mit Pampasgras und Kerzen beim Boudoir Shooting, fotografiert von Saskia Rachor.

Die kleinen Dinge machen oft den Unterschied bei deinem Boudoir Shooting. Gepflegte Nägel, saubere Füße und weiche Haut lassen deine Bilder gleich viel eleganter wirken. Check vor dem Shooting nochmal deinen Schmuck: keine Make-up-Flecken, keine lose Kette. Wenn du lange Haare hast, nimm Haarspray mit, um abstehende Härchen zu bändigen. Denk auch an glatte Fersen – gerade bei Fußfotos! Dein Boudoir Shooting zeigt dich schließlich von Kopf bis Fuß.



14. Plane deine Looks clever


Blonde Frau in weißer Bluse liegt entspannt auf hellem Teppich, sinnlicher Moment beim Boudoir Shooting, zart festgehalten von Saskia Rachor.

Für dein Boudoir Shooting brauchst du keine Modenschau planen – 2 bis 3 Looks reichen völlig aus. Überleg dir vorher, welche Reihenfolge Sinn macht: Starte vielleicht mit etwas Zartem und werde dann mutiger. So kommst du immer mehr in Stimmung. Leg deine Outfits griffbereit hin, damit du dich nicht im Chaos verlierst. Wenn du dich bei einem Look unwohl fühlst – lass ihn weg! Dein Boudoir Shooting soll dir Spaß machen.



15. Denk positiv!


Frau sitzt mit locker geöffneter Jeansbluse auf Bett, sinnlicher Blick über die Schulter beim Boudoir Shooting, natürlich festgehalten von Saskia Rachor.

Dein Boudoir Shooting ist keine Miss-Wahl – du musst keine makellose Figur haben. Jede Kurve ist schön, jede Narbe erzählt eine Geschichte. Konzentrier dich darauf, wie toll es ist, dass du dir diesen Moment schenkst. Rede dir keine Makel ein, die nur du siehst – dein Fotograf weiß, wie er deine Schokoladenseite einfängt. Dein Lächeln, deine Energie und deine Ausstrahlung machen die Bilder einzigartig. Also: Kopf hoch, Schultern zurück und strahlen!



16. Kommuniziere deine Wünsche


Frau mit Tattoos liegt in floraler Lingerie entspannt auf Bett, sinnliche Pose beim Boudoir Shooting, ästhetisch fotografiert von Saskia Rachor.

Sprich beim Boudoir Shooting offen aus, was du willst – und auch, was nicht! Deine Fotografin ist kein Hellseher. Zeig gern Beispielbilder, die dich inspirieren. Vielleicht gibt es Posen, die du unbedingt ausprobieren möchtest? Oder Perspektiven, die du gar nicht magst? Je klarer du bist, desto wohler fühlst du dich. Dein Boudoir Shooting soll deine Geschichte erzählen, nicht irgendein Standardprogramm abspulen.



17. Vertrauensperson? Nur wenn es dir Hilft


Drei Frauen in weißer Spitzenwäsche liegen entspannt nebeneinander auf Bett, freundschaftliches Boudoir Shooting, festgehalten von Saskia Rachor.

Manche fühlen sich beim Boudoir Shooting sicherer, wenn eine Freundin dabei ist. Das kann dir Mut geben und lockern. Für andere ist es eher störend, sich vor jemandem auszuziehen. Überlege dir, was dir gut tut – du musst niemandem etwas beweisen. Sprich vorher mit deinem Fotografen ab, ob eine Begleitperson okay ist. Wichtig ist: Dein Boudoir Shooting gehört nur dir!



18. Nutze Blick und Haltung


Frau sitzt nackt auf Rattan-Stuhl umgeben von Pampasgras, nachdenklicher Blick beim Boudoir Shooting, ästhetisch fotografiert von Saskia Rachor.

Dein Blick sagt beim Boudoir Shooting oft mehr als jede Pose. Probier mal, verträumt wegzuschauen oder direkt in die Kamera. Entspann deine Hände – verkrampfte Finger wirken schnell unnatürlich. Kleine Bewegungen, wie durchs Haar fahren oder über den Hals streichen, wirken oft sinnlich. Und denk dran: Du musst nichts perfekt machen. Sei einfach du – dein Boudoir Shooting lebt von deinem Ausdruck.



19. Vorsicht mit Selbstbräuner


Frau in grauem Body kniet auf Bett, sinnliche Pose mit Blick nach unten beim Boudoir Shooting, liebevoll festgehalten von Saskia Rachor.

Selbstbräuner kann beim Boudoir Shooting schnell fleckig wirken, besonders in hellen Outfits. Teste ihn vorher rechtzeitig aus, falls du einen gleichmäßigen Glow möchtest. Verzichte auf kurzfristige Experimente. Deine natürliche Hautfarbe wirkt oft am schönsten – die Kamera liebt weiche, gleichmäßige Töne. Lieber weniger ist mehr. Wenn du unsicher bist, frag deine Fotografin, ob Retusche nötig ist.



20. Timing ist alles


Frau in schwarzem Body liegt entspannt auf Bett mit einem Bein an der Wand, sinnliche Pose beim Boudoir Shooting, aufgenommen von Saskia Rachor.

Plan dein Boudoir Shooting so, dass du dich körperlich fit und wohl fühlst. Viele Frauen fühlen sich kurz vor ihrer Periode aufgedunsen oder haben Bauchschmerzen. Leg dein Shooting lieber in eine Zeit, in der du dich energiegeladen fühlst. Auch zu viel Stress kurz vorher kann dir die Vorfreude nehmen. Schau, dass du keinen prall gefüllten Terminkalender hast. Dein Boudoir Shooting soll schließlich dein Highlight sein, kein zusätzlicher Stressfaktor.



21. Sei offen für Spontanität


Drei Frauen posieren nackt hinter beschlagenem Glas, sinnlich und vertraut beim Boudoir Shooting, künstlerisch festgehalten von Saskia Rachor.

Manchmal entstehen die schönsten Momente beim Boudoir Shooting ganz spontan. Versuch, nicht jeden Blick oder jede Bewegung zu planen. Ein herzliches Lachen, ein verlegener Blick über die Schulter – genau solche Augenblicke sind oft die besten. Deine Fotografin wird dir helfen, dich sicher zu fühlen. Je mehr du dich fallen lässt, desto natürlicher werden deine Bilder. Also: Tief durchatmen, loslassen, genießen!



Fazit


Frau in weißer Lingerie liegt auf Bett und schaut intensiv in die Kamera, sinnlicher Moment beim Boudoir Shooting, aufgenommen von Saskia Rachor.

Du siehst: Ein Boudoir Shooting ist so viel mehr als schöne Bilder – es ist ein Geschenk an dich selbst. Mit den Boudoir Shooting Tipps hast du alles, was du brauchst, um dich wohlzufühlen und echt zu zeigen. Du musst nicht perfekt sein, sondern einfach du. Dein Lachen, deine Ausstrahlung – das zählt! Genieß es, diesen Moment nur für dich zu haben.



Über mich: Saskia Rachor


Ein Foto zeigt die Fotografin Saskia Rachor

Hast du jetzt Lust bekommen, dich bei einem Boudoir Shooting von deiner schönsten Seite zu zeigen? Dann melde dich gern bei mir! Ich bin Saskia Rachor und ich liebe es, Frauen dabei zu begleiten, ihre sinnliche Seite in besonderen Bildern festzuhalten. Mit meiner kreativen und einfühlsamen Art wird dein Boudoir Shooting zu einem Erlebnis voller Selbstliebe, Lachen und echter Emotionen. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen und mit dir gemeinsam unvergessliche Aufnahmen zu schaffen – ganz entspannt und mit ganz viel Herz!



FAQ


Für wen ist ein Boudoir Shooting geeignet?

Für JEDE Frau, die sich selbst neu entdecken oder feiern möchte – egal welches Alter, Größe oder Figurtyp! Es geht nicht um Perfektion, sondern darum, dich strahlend und selbstbewusst zu fühlen. Viele nutzen es als Geschenk für den Partner oder einfach als Empowerment-Erlebnis für sich selbst.

Was ziehe ich an – muss es teure Dessous sein?

Nein! Wähle Outfits, in denen du dich wohlfühlst – ob Seidenhemd, Body oder sogar ein lässiger Pullover. Die besten Bilder entstehen, wenn du dich nicht verkleidet fühlst. Tipp: Pack 2-3 Looks ein (z. B. verspielt, elegant, frech) für Abwechslung.

Kann ich eine Begleitperson mitbringen?

Ja, wenn es dir Sicherheit gibt – aber viele Frauen genießen es, diese Zeit ganz für sich zu haben. Sprich es vorher mit deiner Fotografin ab. Wichtig: Dein Boudoir Shooting soll sich nach dir anfühlen, nicht nach einer Vorstellung.

Wie bereite ich mich am besten vor?

Peel deine Haut 1-2 Tage vorher, vermeide enge Kleidung (Druckstellen!) und gönn dir wenn du magst ein professionelles Styling. Aber der wichtigste Tipp: Komm entspannt und mit einer Playlist deiner Lieblingssongs – so kommst du direkt in Stimmung!

Was mache ich, wenn ich nervös bin?

Mach dir keinen Druck! Dein Boudoir Shooting soll Spaß machen. Musik, eine vertraute Person oder kleine Atemübungen helfen dir, locker zu werden. Sei einfach du selbst – das ist immer am schönsten!





 
 
 

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