Die 15 schönsten Boudoir Shooting Posen
- saskiarachor

- 13. Okt.
- 4 Min. Lesezeit
Boudoir ist ein Moment nur für dich – ohne Leistungsdruck. Du bestimmst Tempo, Grenzen und Pausen. Mit diesen Boudoir-Shooting-Posen findest du sanfte Haltungen, die dir Sicherheit geben und deine Lieblingsseiten betonen.
An die Wand anlehnen
Eine Schulter findet Halt an der Wand, der Oberkörper dreht sich leicht heraus und der Blick geht sanft über die freie Schulter. Diese Haltung streckt dich optisch, betont Taille und Hals und wirkt stabil sowie entspannt. Ein leicht gebeugtes Bein bringt sofort eine weiche S-Kurve in die Silhouette. Ideal zum Ankommen und um schnell ein elegantes Portrait zu bekommen.

Auf dem Bett knieend
Im Kniestand auf dem Bett arbeitest du mit einem langen Rücken und einem kleinen Hohlkreuz – so kommen Po und Rückenlinie schön zur Geltung. Die Haltung ist bequem, natürlich und eignet sich sowohl für Ganzkörper als auch für Detailaufnahmen. Kleine Gewichtswechsel nach links/rechts bringen lebendige Kurven, ohne dass du viel verändern musst. Perfekt, wenn du „wenig machen“ möchtest und trotzdem viel Wirkung willst.

Stehend in S-Form
Ein Bein trägt, das andere steht locker – die Hüfte kippt sanft und formt eine feminine S-Linie. Das betont Taille, Hüfte und Po, wirkt zeitlos und schmeichelnd für fast jede Figur. Mit einer Hand an der Taille oder leicht im Haar wirkt die Pose sofort natürlicher. Eine sichere Wahl für klassische, elegante Boudoir-Bilder im Stehen.

Vom Bett auf den Boden – Rücken gestreckt
Du sitzt am Bettrand und lehnst den Oberkörper kontrolliert nach hinten, die Hände geben Halt. Dadurch verlängern sich Torso, Hals und Dekolleté, was edel und ruhig wirkt. Ein Bein lang und eines leicht angewinkelt bringt Dynamik ohne Anstrengung. Gut geeignet für Serien mit „ein wenig Drama“, die trotzdem komfortabel bleiben.

Auf dem Sessel
Sessel und Lehne geben Struktur – du kannst seitlich, frontal oder leicht gedreht sitzen. Die klaren Kanten rahmen dich, Beine und Arme setzen elegante Akzente. Lässt du zwischen Arm und Rumpf etwas „Luft“, wirkt der Körper leichter und definierter. Eine vielseitige Pose, die schnell zwischen lässig und luxuriös wechseln kann.

Am Bettrand sitzend
Aufrecht an der Kante sitzen wirkt gesammelt, würdevoll und sehr elegant. Ein langer Rücken streckt die Silhouette; kleine Variationen der Beinhaltung verändern die Stimmung sofort. Füße leicht pointen lässt Beine und Spann länger aussehen. Ideal, wenn du eine simple, aber hochwertige Grundpose zu Beginn brauchst.

Auf dem Bauch liegend
In Bauchlage stützt du dich locker auf die Unterarme, der Blick geht über eine Schulter zurück zur Kamera. Eine sanfte Welle in der Wirbelsäule betont Rückenlinie und Po, die Stimmung bleibt nahbar und intim. Gestreckte Zehen und Haare über eine Seite verlängern die Linien zusätzlich. Toll für sinnliche Einzelbilder oder eine ruhige Sequenz.

In der Badewanne
Halb sitzend in der Wanne entstehen edle Kontraste zwischen Wasser, Porzellan und Haut. Ein Bein gestreckt, eines angewinkelt sorgt für schöne Längen und weiche Kurven. Kopf- und Handhaltung lassen sich schnell variieren, ohne die Position groß zu ändern. Das Ergebnis wirkt luxuriös, diskret und sehr „filmisch“.

Von Tüchern umhüllt / Vorhang
Hinter Stoff oder im Vorhang zeigst du nur ausgewählte Partien – das fühlt sich sicher an und sieht elegant aus. Kleine Lücken zwischen Armen und Körper zeichnen klare Konturen, der restliche Körper bleibt weich angedeutet. Das ist schmeichelhaft, kaschiert auf Wunsch und bringt sofort eine geheimnisvolle Stimmung. Ideal, wenn du dich langsam herantasten möchtest.

Auf dem Rücken auf dem Bett – Hände über Kopf
In Rückenlage öffnen die Arme über dem Kopf Brust und Schultern, die Körperlinie wird länger. Mit einem Fuß aufgestellt und einem Bein lang, entsteht eine spannende Asymmetrie. Das wirkt leicht, sanft und sehr natürlich. Eine einfache Pose mit viel „Wow“ ohne großen Aufwand.

Auf dem Boden knieend – von hinten fotografiert
Kniestand, aufrechter Oberkörper und ein zartes Hohlkreuz setzen den Fokus auf Rücken und Po. Die Silhouette wirkt kurvig, ruhig und selbstbewusst. Hände an Taille oder Rücken geben Form, Haare über eine Seite betonen den Nacken. Eine starke, aber dennoch sanfte Pose für ausdrucksvolle Rückansichten.

Rückwärts auf dem Stuhl sitzend (über die Lehne)
Du sitzt rückwärts auf dem Stuhl, lehnst Oberarme und Brust an die Lehne und findest sofort Stabilität. Die klare Kante strukturiert den Oberkörper, das Dekolleté lässt sich dezent rahmen. Das Ergebnis wirkt kraftvoll und sinnlich, ohne hart zu sein. Gut, wenn du Präsenz zeigen möchtest und trotzdem weich bleiben willst.

Auf der Couch liegend
Seitlich oder halb-rücklings auf der Couch entstehen lässige, weiche Linien. Die Pose ist angenehm, formt lange Kurven und passt gut zu natürlichen Lifestyle-Bildern. Mit einer minimalen Beckenkippung und wechselnden Blickrichtungen bekommst du in Sekunden mehrere Varianten. Ideal für entspannte Sets mit gemütlicher Atmosphäre.

In Tüchern von der Decke (Aerial)
Im Tuch gehalten oder gewickelt entstehen lange Linien und skulpturale Kurven – der Look ist künstlerisch und elegant. Du bleibst nah am Stand und arbeitest mit kleinen, kontrollierten Bewegungen. Die Haltung wirkt „schwebend“, bleibt aber sicher und ruhig. Ein schönes Finale für die Serie, wenn du schon warm und sicher in den Bewegungen bist.

High Heels auf dem Bett
Im Kniestand oder im entspannten Sitz auf dem Bett lassen High Heels deine Beine sofort länger wirken und definieren den Spann – das gibt dir eine elegante, aufrechte Linie. Setze ein Bein lang und das andere leicht angewinkelt oder zieh die Fersen nah heran: So entsteht eine weiche S-Kurve, Taille und Becken wirken schmaler. Hände locker an Oberschenkel oder Taille bringen Ruhe in die Haltung; ein seitlicher Blick wirkt besonders sinnlich. Achte auf Sicherheit und Komfort: Wenn es wackelig wird, stütze dich leicht mit einer Hand ab oder wechsle kurz ohne Heels – die Bildwirkung bleibt edel und feminin.

Über mich – Saskia Rachor

Ich fotografiere Boudoir, weil Bilder dich stärken dürfen – ohne Perfektionsdruck, mit viel Respekt und Klarheit. In einer ruhigen, sicheren Atmosphäre leite ich dich behutsam an, zeige einfache Haltungen und achte auf Details, die wirklich schmeicheln. So entsteht eine Serie, in der du dich wiedererkennst: natürlich, sinnlich, du.
Möchtest du dein Boudoir-Shooting planen? Schreib mir gern – ich freue mich sehr auf dich.







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